Andreas Neeser
Eine Übersicht über das, was ist. Ab und zu Nachrichten vom Schreibtisch. Das ist vielleicht nicht sonderlich viel. Aber Verzicht ist auch eine (Dienst-)Leistung.
Solangs no goht, chunnts guet
Neue Mundarterzählungen von Andreas Neeser
«Zum Heulen schön und zum Schreien komisch, stets gut gesehen, gut gesagt, farbig und lebensprall in der Wortmusik, formal souverän durchgestaltet.»
NZZ am Sonntag, Manfred Papst
Andreas Neeser auf Schweizer Radio SRF 1 Pressestimmen
Nachts wird mir wetter
Der neue Gedichtband von Andreas Neeser
«Ein leichtfüssiges Nachdenken über das eigene Ich und seine Endlichkeit.»
Aargauer Zeitung
«Neeser beweist mit dem mühelosen Wechselspiel zwischen Schriftdeutsch und Mundart, dass ihm beides gut auf der Zunge liegt.»
St. Galler Zeitung
«Zwischen zwei Wassern» auf Persisch
Der 2014 erschienene Roman «Zwischen zwei Wassern» liegt nun auf Persisch vor - in der Übersetzung von Abbas Ali Salehi.
Mit einem Vorwort von Manfred Papst.
Alpefisch
Wenn sich zwei junge Menschen mit ziemlich viel Leben im Rucksack ineinander verlieben, kann das gut gehen. Im Fall des jungen Heilpädagogen Brunner und der Jus-Studentin Katrin erweist sich die Beziehung aber als komplizierter als erhofft.
Wie wir gehen
Mona möchte ihrem kranken Vater Johannes näherkommen. Doch die Leere zwischen ihnen macht sie einander fremd. Daher bittet sie ihn, seine Geschichte auf ein Diktiergerät zu sprechen.
Putin ins Gesicht
Weil wir die schreckliche Wahrheit noch sagen dürfen:
KRIEG
Deshalb: uneingeschränkte Solidarität mit der Ukraine.
Dem Bundesrat ins Stammbuch
Es gibt Momente in der Geschichte, da wird der Rückzug auf die Position der politischen Neutralität als heuchlerisch entlarvt.
NZZ-Essay über Belarus
Andreas Neesers NZZ-Essay über Belarus – für all jene, die vor lauter «Liberté» nicht begreifen, was «Diktatur» bedeutet. (NZZ am Sonntag, 25.10.2020)
Ich hätte gern eine nordostsibirische Mutter und einen schönen, langen Massai als Vater gehabt. Und am liebsten wäre ich als Dschungelkind auf einer Vulkaninsel mit üppiger subtropischer Vegetation aufgewachsen.
Andreas neeser
zu seiner biografie