Biografisches

Ich hätte gern eine nordostsibirische Mutter und einen schönen, langen Massai als Vater gehabt. Und am liebsten wäre ich als Dschungelkind auf einer Vulkaninsel mit üppiger subtropischer Vegetation aufgewachsen.

Es ist alles anders gekommen.

Insgesamt, denke ich, war mein bisheriges Leben dennoch durchschnittlich anstrengend. Für mich war es aufregend genug. Aber man weiß ja nie, was noch kommt. Hier schon mal das, was ist: 

Kurzbiografie

Andreas Neeser, geboren 1964, studierte Germanistik, Anglistik und Literaturkritik an der Universität Zürich. Von 2003 bis 2011 Aufbau und Leitung des Aargauer Literaturhauses Lenzburg. Seit 2012 lebt er als Schriftsteller in Suhr. Für sein formal und inhaltlich vielfältiges Werk wurde er mit zahlreichen Auszeichnungen und Preisen bedacht.

Mitglied von Autor/innen der Schweiz (AdS).

Auszeichnungen und Preise

  • 2021: Werkbeitrag Aargauer Kuratorium
  • 2018: Werkbeitrag Aargauer Kuratorium
  • 2016: Lyrikempfehlung 2016 der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung
  • 2014: Werkbeitrag der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia
  • 2013: Werkbeitrag der UBS Kulturstiftung
  • 2012: Werkbeitrag des Aargauer Kuratoriums
  • 2012: Aufenthaltsstipendium Literaturatelier Blumenhalde, Ritterhausvereinigung Ürikon-Stäfa
  • 2012: Atelierstipendium Schriftstellerhaus Stuttgart, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst
  • 2012: Atelierstipendium Künstlerhaus Edenkoben, Kulturministerium Rheinland-Pfalz
  • 2010: Atelierstipendium Berlin der Zuger Kulturstiftung Landis & Gyr
  • 2008: Feldkircher Lyrikpreis 2008
  • 2007: Werkbeitrag des Aargauer Kuratoriums
  • 2007: Pro Argovia Artist 2007/2008
  • 2006: Projektbeitrag des Aargauer Kuratoriums
  • 2006: Lyrikpreis Meran: Medienpreis Rai Sender Bozen
  • 2005: Werkbeitrag des Aargauer Kuratoriums
  • 2001: Aufenthaltsstipendium Berlin vom Aargauer Kuratorium
  • 1999: Ingeborg-Bachmann-Wettbewerb: Stipendium für den 3. Klagenfurter Literaturkurs
  • 1998: Werkbeitrag des Aargauer Kuratoriums
  • 1992: Werkbeitrag des Aargauer Kuratoriums